DER VEREIN

Am 17. November 1981 wurde der Verein Freunde des Ballettzentrums Hamburg e.V. gegründet. 

Seit jetzt mehr als 40 Jahren unterstützt unser Verein junge talentierte Tänzer*innen der Ballettschule des Hamburg Ballett finanziell und auch ideell. Durch unsere Stipendien haben die Auszubildenden die Möglichkeit, sich unbeschwert auf ihre Ausbildung und tänzerische Entfaltung zu konzentrieren. Ohne unsere Hilfe könnten sich viele von ihnen die lange und kostenintensive Ausbildung nicht leisten.

Die Ballettschule des Hamburg Ballett genießt international einen hervorragenden Ruf. Hier werden Jugendliche aus aller Welt im Alter von 10 bis 18 Jahren ausgebildet. Der Unterricht findet im Ballettzentrum Hamburg John Neumeier statt, wo das Hamburg Ballett arbeitet. Hier befindet sich auch das Internat, in dem bis zu 34 Studierende leben. Die Kosten für die Unterbringung der Stipendiaten werden größtenteils von unserem Verein übernommen.

Jedes Jahr bringt der Verein für Stipendien und weitere satzungsgemäße Zwecke mehr als 300.000 EUR auf. Viele unserer ehemaligen Stipendiaten tanzen heute beim Hamburg Ballett. Mittlerweile besteht die international anerkannte Compagnie zu 80 Prozent aus Absolvent*innen der Ballettschule. 

Darüber hinaus unterstützen wir alljährlich Ballettschüler*innen finanziell bei ihrer Teilnahme an internationalen Wettbewerben wie z. B. dem Prix de Lausanne, ermöglichen die Einladung von Gastlehrer*innen und fördern den interkontinentalen Austausch zwischen Canada’s National Ballet School in Toronto und der Ballettschule des Hamburg Ballett.

Zudem  finanzieren wir Deutsch-Sprachkurse und übernehmen die Kosten für physiotherapeutische Behandlungen der Studierenden im Ballettzentrum.

Wir unterstützen seit 1981 junge talentierte Tänzer*innen

NEWS, TERMINE & MEHR…

  • Black Sabbath – The Ballet

    Ein Balletterlebnis der anderen Art: Das Birmingham Royal Ballett gastiert mit der Deutschlandpremiere von „Black Sabbath – The Ballet“ bei den 49. Hamburger Ballett-Tagen am 9. und 10. Juli 2024.

  • Informationsbrief

    Wir möchten Sie mit Informationen über die restliche Spielzeit auf dem Laufenden halten und haben Ihnen die wichtigsten Termine der Compagnie, der Ballettschule sowie des Bundesjugendballetts zusammengestellt.

  • Sonderveranstaltungen

    Das Hamburg Ballett lädt uns zu einer exklusiven Führung ins Ballettzentrum Hamburg ein. Zwei Termine stehen für Sie zur Auswahl: 25. April 2024 um 16.00 Uhr und 26. April 2024 um 10.00 Uhr.

  • Spielzeit 24/25 – Ballett

    Das Programm der Spielzeit 2024/25 unter der Leitung von Demis Volpi ist ab sofort online, u. a. mit den Premieren: „The Times Are Racing“, „Slow Burn“ und „Demian“. John Neumeiers „Tod in Venedig“ wird wieder aufgenommen.

  • Hamburg Ballett – NEWS

    Das Repertoire des Hamburg Ballett in der zweiten Saisonhälfte bleibt abwechslungsreich: Große Handlungsballette von John Neumeier wie „Illusionen – wie Schwanensee“ und „Anna Karenina“ sind ebenso zu sehen wie das sinfonische Ballett „Dritte Sinfonie von Gustav Mahler“ und das von sakraler Musik inspirierte „Dona Nobis Pacem“.

  • Bundesjugendballett – NEWS

    Zwei Jahre nach der erfolgreichen Uraufführung kehrt John Neumeiers Ballett „Die Unsichtbaren“ auf die Bühne des Ernst Deutsch Theaters zurück.

  • Jahresrückblick 2022/2023

    Dank Ihrer Beiträge und großzügigen Spenden haben wir in diesem Jahr 29 Schüler*innen mit Stipendien unterstützt und ihnen dabei geholfen, sich ganz auf ihre anspruchsvolle Berufsausbildung konzentrieren zu können.

  • Tag der offenen Tür

    Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Hamburg Ballett John Neumeier hat das Ballettzentrum Hamburg am Samstag, den 13. Mai seine Türen geöffnet, um allen lnteressierten einen Einblick in die Probenarbeit der Ballettschule und der Compagnie zu geben.

  • Austausch mit der Nationalen Ballettschule Kanadas

    Zofia Jablonska (Theaterklasse VIII): “Die letzten Jahre waren für uns alle sehr herausfordernd. Einschränkungen und Sicherheitsmaßnahmen haben jeden Aspekt unseres Lebens beeinflusst. Umso schöner war es, an einem Austauschprogramm teilzunehmen, das nach drei Jahren wieder zum Leben erweckt wurde.”

  • Dankesbriefe

    Die Feiertage sind eine Zeit der Besinnung und Dankbarkeit. Wir freuen uns besonders in dieser Zeit über die vielen Briefe der von uns unterstützten Schüler*innen!